
Camp Kalahari

Unter den selben Besitzern wie die bekannteren Jack’s Camp oder San Camp ist das Camp Kalahari eine Low-Cost-Alternative ohne den Glanz und Pompösität beider anderen Flaniercamps, die aber die gleiche Aktivitäten für einen Bruchteil des Preises anbietet.
Das Camp besteht aus zwei gemeinsamen Zelten, einem Pool und zehn komfortablen Meruzelten. Wie auch im Jack und San Camp gibt es keinen Strom im Camp Kalahari: Das Licht der Petroleum-Lampen erzeugt eine magische, romantische Atmosphäre.
Angeboten werden in der Trockenzeit Pirschfahrten, Buschwalks, Erdmännchen-Beobachtung, Quadfahrten und Übernachtungen unter freiem Himmel in der Ntwetwe Pfanne. Aus der Perspektive der Tierbeobachtung ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis April/Mai lohnender. Hier würden wir allerdings Anfangs- und Endmonate der Regenzeit eher vermeiden, denn manchmal verzögert sich der Beginn der Regenzeit oder diese endet vorzeitig – mit dem entsprechenden Rückgang wilder Tiere.
Camp Kalahari hat vielleicht nicht den Ruhm seiner bekannteren Schwestercamps, eignet sich aber für eine Erkundung dieser magischen Landschaft durchaus.
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