Planeta Verde
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Jack’s Camp

Jack’s Camp

Jack’s Camp

Wir bergen gemischte Gefühle für das Jack’s Camp. Die Inneneinrichtung der zehn Zelte ist wirklich eine Augenweide und man kommt sich wie in einem Antiquariat mit Möbeln aus den 40 Jahren vor. Die ganze Einrichtung erinnert ein Museum und fühlt sich auch wie ein Museum an, mit den gewissen Unannehmlichkeiten, die ein 200 Jahre altes Bett mit sich bringt, zum Beispiel, dass es sich für die Größe der gegenwärtigen Menschen nicht mehr eignen.

Leider wirkt die ganze Anlage nicht nur wie die Inszenierung eines alten Filmes: Viele der Aktivitäten, insbesondere die Begegnungen mit den Buschmännern, wirkt inszeniert und ist nicht authentisch.

Angeboten werden in der Trockenzeit Pirschfahrten, Buschwalks, Erdmännchen-Beobachtung, Quadfahrten und Übernachtungen unter freiem Himmel in der Ntwetwe Pfanne. Aus der Perspektive der Tierbeobachtung ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis April/Mai lohnender. Hier würden wir allerdings Anfangs- und Endmonate der Regenzeit eher vermeiden, denn manchmal verzögert sich der Beginn der Regenzeit oder diese endet vorzeitig – mit dem entsprechenden Rückgang wilder Tiere.

Jack’s Camp ist zweifellos ein außerordentliches Camp mit viel Charakter und Ambiente, wir meinen aber, die extrem hohen Preise sind hier nicht ganz gerechtfertigt.


Hier liegt Jack’s Camp

Makgadikgadi Pans Nationalpark

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