
Camp Okavango

Camp Okavango ist eins der ältesten Lodges im Delta, und das Alter sieht man dem Camp auch an. Die Lage auf einer kleinen Insel in der Shinde-Konzession ist schön und das Camp fungiert hauptsächlich als Wassercamp. Hier ist man hauptsächlich in Mokoros und Motorbooten unterwegs, die Pirschfahrten sind bedingt durch das Gelände sehr eingeschränkt, die Tiere, die man sieht, sind alles andere als spektakulär. Fußsafaris auf größeren Inseln werden auch angeboten, bei denen man bessere Chancen hat, mehr als nur Vögel zu beobachten.
Insgesamt finden wir, dass das Gebotene nicht mit den schon recht stolzen Preisen mithalten kann.
Für rein wasserverbundene Erlebnisse tendieren wir jedoch dazu, die hochpreisigen Camps mitten im Delta zu vermeiden und eher auf das viel preiswertere Angebot von an den Ufern der Nguma-Lagune gelegenen Lodges zuzugreifen. Nur bei Safaris im obersten Preissegment oder bei ausgedehnten Okavango-Safaris ab drei Camps würden wir dazu raten, ein reines Wassercamp wie das Pelo oder das Kanana Camp aufzunehmen.
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