
Kana Kara Camp

Dieses neue, rustikale mobile Camp liegt auf einer kleinen Insel inmitten eines 60.000 Hektar großen Privatreservats in der Selinda-Konzession im Nordosten des Okavangos. Die Unterkunft besteht aus einfachen Meruzelten, welche direkt auf dem Boden errichtet sind inkl. Buschdusche und Toilette.
Angeboten werden Fußsafaris, Mokorotouren und Pirschfahrten. In der Hochwasserzeit von Juni bis Oktober werden auch Motorbootsafaris angeboten mit Fokus auf Vögeln, denn die Wildbestände, doch präsent, sind scheuer als in anderen Regionen im Delta. Schließlich war das Gebiet bis 2010 als Jagdrevier ausgewiesen. Trotzdem gewöhnen sich die Tiere immer mehr an die Menschen und man hat gute Chancen, Impalas, Giraffen, Elefanten, Büffel, Antilopen und Wildhunde zu sehen.
Kana Kara wird denjenigen gefallen, die nach einer buschnahen, rustikalen Safari-Erfahrung ohne Schnickschnack suchen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist auch sehr gut- vielleicht eine Low-Cost-Alternative für alle, die sich das Delta sonst nicht leisten können.
Das Kana Kara Camp hat Mitte 2016 geschlossen.
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