
Bwindi Süden
Die Berggorillas sind zweifellos Ugandas größte Attraktion. Ein unverzichtbares Erlebnis für jeden Tierliebhaber. Im südlichen Teil Bwindi-Forests sind die drei größten Gorillafamilien an Menschen angewöhnt.

Bwindi-Buhoma
Wie nicht anders zu erwarten gebührt der erste Platz auf der To-Do-Liste einer Uganda-Safari dem Gorillatrekking. Das einst verschlafene Dörfchen Buhoma ist heute zum Dreh- und Angelpunkt des Gorillatourismus geworden.

Bwindi-Ruhija
Die Berggorillas zu besuchen ist immer der erste Grund, warum man überhaupt nach Uganda reist. Im Herzen des Nationalparks sind zwei Gorillafamilien im Rahmen eines mittelschweren Trekkings zugänglich.

Kibale-Forest-Nationalpark
Der Kibale-Forest-Nationalpark ist nach den Mahale Mountains in Tansania der zweit weltweit beste Ort, um Schimpansen in freier Wildbahn zu beobachten.

Ruwenzori-Mountains-Nationalpark
Die Rwenzori-Gebirgskette ist ein Paradies für Trekker. Der feuchte Boden des Nationalparks hat eine der faszinierendsten Landschaften Ostafrikas hervorgebracht. Das Gebiet gilt als das Vegetationsreicherste der Erde.

Kabarole-Kraterseen
Diese malerische Region an der Grenze zum Kibale Forest zeichnet sich aus durch zahlreiche Kraterseen und saftig grüne Teeplantagen eingebettet in die hügelige bewaldelte Landschaft.

Queen Elisabeth-Nationalpark Ishasha
Im westlichen Teil des Queen-Elisabeth-Nationalparks erstreckt sich der nur selten besuchte Ishasha-Sektor, möglicherweise die tierreichste Gegend des Parks und Heimat für die berühmten, auf Bäume kletternden Löwen.

Lake-Mburo-Nationalpark
Der kleinste Park Ugandas wurde zum Schutz des gleichnamigen Sees und seiner Umgebung eingerichtet. Highlight des Parks sind die angebotenen Fußsafaris.

Queen-Elisabeth-Nationalpark Norden
In einer spektakulären Lage zwischen dem Georg- und dem Eduardsee ist der Queen-Elisabeth-Nationalpark ist der zugänglichsten aller Uganda-Parks. Highlight hier ist eine Bootsfahrt am Kazinga-Kanal, wo man unzählige Flusspferde und zahlreiche Vögel sehen kann.